Kackar Dagi(Türkei) Tag 4 - Auf den Kackar Dagi
Fotos der Route
Autor
Routenstatistiken
- Entfernung
- 6,24 km
- Höhengewinn
- 817 m
- Schwierigkeitsgrad
- Schwer
- Höhenverlust
- 817 m
- Max. Höhe
- 3.951 m
- TrailRank
- 37
- Min. Höhe
- 3.310 m
- Trail Typ
- Rundkurs
- Zeit
- 4 Stunden 49 Minuten
- Koordinaten
- 4246
- Hochgeladen
- 18. August 2013
- Aufgezeichnet
- Juli 2013
bei Ahpini, Erzurum (Türkiye Cumhuriyeti)
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Fotos der Route
Beschreibung der Reiseroute
Sollte eigentlich eine 7-tägige Durchquerung der Kackar Daglari werden. Aber wegen einsetzenden Schlechtwetter und Magen/Darmprobleme wurde es nur ein Hoch und wieder Runter.
Meine Begleiter machten sich auf den Abstieg aber ich wollte den Aufstieg noch wagen. Das Problem: Man kann überall gehen und es gibt überall Steinmänner, aber der nächste ist nicht immer sofort erkennbar. Außerdem führt das dazu, das sich kein Weg wirklich ausprägt. Das ist insbesondere bei den letzten 300 Höhenmetern unangenehm, denn das ist reiner Schotter, teilweise der Marke 'ein vor, zwei zurück'. Jedenfalls ist ein GPS Gerät dringend angeraten, denn dann findet man zum Weg zurück, selbst wenn man davon abgekommen ist. Das ist mir im Aufstieg nach dem Gegenabstieg passiert (zu weit links über eine schottrige Moräne statt felsigem Gelände) als auch im Abstieg (wieder zu weit links was eine recht unangenehme Querung nötig machte).
Vielleicht lohnt sich der Berg wenn man Aussicht hat (ich hatte nur Nebel). Ansonsten ist es ein (abgesehen von der Höhe) absolut uninteressanter und sehr mühsamer Gipfel.
Meine Begleiter machten sich auf den Abstieg aber ich wollte den Aufstieg noch wagen. Das Problem: Man kann überall gehen und es gibt überall Steinmänner, aber der nächste ist nicht immer sofort erkennbar. Außerdem führt das dazu, das sich kein Weg wirklich ausprägt. Das ist insbesondere bei den letzten 300 Höhenmetern unangenehm, denn das ist reiner Schotter, teilweise der Marke 'ein vor, zwei zurück'. Jedenfalls ist ein GPS Gerät dringend angeraten, denn dann findet man zum Weg zurück, selbst wenn man davon abgekommen ist. Das ist mir im Aufstieg nach dem Gegenabstieg passiert (zu weit links über eine schottrige Moräne statt felsigem Gelände) als auch im Abstieg (wieder zu weit links was eine recht unangenehme Querung nötig machte).
Vielleicht lohnt sich der Berg wenn man Aussicht hat (ich hatte nur Nebel). Ansonsten ist es ein (abgesehen von der Höhe) absolut uninteressanter und sehr mühsamer Gipfel.
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